Makuladegeneration (AMD)
Behandlung bei Ihrem Augenarzt in Dortmund
In unserer Augenarztpraxis Dortmund Innenstadt beraten wir Sie gerne im Umgang mit der Makuladegeneration (AMD).
Die Netzhautmitte, die sogenannte Makula, ist die lichtempfindlichste Stelle des Auges und damit die Stelle des schärfsten Sehens. Die Schädigung der Netzhautmitte betrifft bei dieser Erkrankung typischerweise ältere Patienten, kann aber auch in jüngeren Jahren auftreten.
Es gibt zwei Formen der altersbedingten Makuladegeneration (AMD): die trockene Makuladegeneration, mit langsam fortschreitendem Sehverlust und die feuchte Makuladegeneration mit raschem Abfall der Sehschärfe. Wir beraten Sie gerne in unserer Augenarztpraxis Dortmund Innenstadt.
Symptome
Dann kann es sein, dass sich die Erkrankung im Anfangsstadium befindet. Kommen Sie zur Überprüfung gerne in unserer Augenarztpraxis Dortmund. Wir müssen das Fortschreiten der Erkrankung bestmöglich verhindern.
Im Spätstadium kann es zu einem weitgehenden Verlust der zentralen Sehschärfe kommen. Das periphere Gesichtsfeld bleibt Ihnen erhalten, aber Sie können bspw. keine Gesichter mehr erkennen. Auch dann werden wir Ihnen Hilfe zur Verfügung stellen, um sich in Ihrem gewohnten Bereich orientieren zu können.
- Verzerrtes Sehen
- Verschwommenes Sehen
Ursache
Erkennen Sie Verzerrungen ...
... oder einen zentralen Gesichtsfeldausfall?
Diagnostik
Die altersbedingten Makuladegeneration (AMD) können Sie in einem Selbsttest, dem sogenannten Amsler Gitter Test, jederzeit durchführen, um Veränderungen in Ihrem Sichtfeld festzustellen. Dafür genügt schon ein Blatt kariertes Papier.
Zur Diagnostik dieser Netzhauterkrankung steht uns in unserer Augenarztpraxis Dortmund abgesehen von der Spiegelung der Netzhaut (Ophthalmoskopie), der hochauflösende Optische Kohärenztomograph (OCT) für die Schichtaufnahme der Netzhautmitte zur Verfügung. Dadurch können wir mit einem Höchstmaß an Qualität und Erfahrung Aussagen über Ihren individuellen Verlauf machen.
Therapien
- IVOM
- Vergrößernde Sehhilfen
FAQ zur Makuladegeneration
Was bedeutet "IVOM"?
Die IVOM steht für „Intravitreale operative Medikamenteneingabe“ ist eine Injektion in den Glaskörper des Auges. Sie ist eine der häufigsten und wichtigsten Behandlungen in der Augenheilkunde. Für die IVOM werden Ihre Augen anhand von Tropfen betäubt, so dass die Injektion in der Regel schmerzfrei ist. Die Arzneistoffgabe direkt ins Auge hat sich bewährt, um die Bildung neuer, unerwünschter Blutgefäße zu unterdrücken. Entstehen weniger neue Blutgefäße kann das Fortschreiten der altersbedingten Makuladegeneration (AMD) gestoppt werden. Auch bei anderen Krankheitsbildern wie das Diabetische Makulaödem (DMÖ) kann die IVOM das Austrocknen bereits bestehender Ödeme bewirken. Diabetes mellitus gilt als größter Risikofaktor für ein Makulaödem, welches dann Diabetisches Makulaödem (DMÖ) genannt wird.
Was ist die Makulatur?
Die Makula ist die wertvollste Stelle des Auges da es die Stelle des schärfsten Sehens ist.
Im Inneren des Auges liegt die Netzhaut. Sie besteht aus mehreren
Lagen. In der Mitte der Netzhaut befindet sich die Makula. In diesem hochspezialisierten Areal konzentrieren sich die meisten Sehzellen. Sie erbringt die wesentliche Sehleistung. Eine intakte Makula ermöglicht die Wahrnehmung von Farben und feinsten Details.